Videobeschreibung
Hier einfach zuschauen was der Tower dem Körper vermitteln möchte, denn die Federn stellen nichts anderes dar, als „Herrn Pilates Widerstand durch seine Hände und Arme”, also immer wenn Du mit einem Pilates Gerät in Berührung kommst, kommst du indirekt auch in Berührung mit „Uncle Joe”.
Die Weights sind überall auszuführen, mal im Büro, auf einer langen Autofahrt, bei meetings oder so,… mal zwischendurch als kleine „Bewegungssnack”. Als Ersatz hierzu gehen auch mal zwei Wasserflaschen a 500 ml, wenn trotzdem darauf geachtet werden kann, dass die Handgelenke lang bleiben, um den maximalen Trainingseffekt zu erhalten.
Transkript des Videos
Ok, nächste Runde hier im Senso Studio in Berlin mit Phoebe am Ped-o-Pull, Pedi-o-Pole, wie auch immer. Das ist jetzt der Apparat, der im Prinzip eine der Formen hat, aber eine klassische Form. Es gibt auch welche, die einen Fahrersitz haben. Von daher, wir nehmen jetzt ganz genau die ganz klassische Form. Wichtig beim Ped-o-Pull ist, dass genau hier einmal der Rücken als auch der Oberrücken, also sprich im Brustkorbbereich, als auch das Kreuzbein an den Pole richtig angebracht wird. Dazwischen ist eine kleine Möglichkeit die Hand durchzuschieben, das ist das Haus für die Maus und das ist in Ordnung. Das richtet im Prinzip definitiv auch das Becken aus. Das Becken heißt im Prinzip die beiden Darmbeinstachel oder Hüftknochen, als auch die Schambeinfugen fallen lotrecht nach unten. Damit kommen wir auch automatisch definitiv schon richtig gut in unsere Innenschenkelmuskulatur und die natürlich ist im Prinzip maßgeblich über Großzehballen, Kleinzehballen und Ferse, das Gewölbe ist angehoben, weil das bestimmt wiederum die Ausrichtung für unsere Basis und das ist das Kreuzbein und auf dem Kreuzbein ist dann gut aufgerichtet die Wirbelsäule. Okay, wir fangen jetzt erstmal an mit Arm Circles. Phoebe nimmt die Arme zur Seite, zieht den Bauch rein, die Rippen sind tief. Es ist schon eine leichte Spannung an den Federn. Ihr selbst könnt es zu Hause auch machen. Das bedeutet, ihr stellt euch wirklich definitiv die Spannung vor, die dann hier im Unterarm Trizeps, für schöne Sommerarme und hier in Serratus zu spüren ist. Okay, ihr atmet ein und atmet aus und führt die Arme, die Schulterblätter sind weit und die Schlüsselbeine auch. Und wieder tief nach unten, Bauch noch mehr rein und ihr liftet euch. Das ist als ob ihr euch aus einem Swimming Pool hochheben würdet. Noch ein letztes Mal in diese Richtung, Bauch noch mehr nach innen, oben ihr wachst und wachst und wachst bis ins Unendliche. Genau das. Und geht jetzt danach in die Opposition. Reverse.
Und ein, wenn die Feder spannt einatmen und aus. Alles in eurer Peripherie. Das ist wichtig, also nicht überstrecken. Nochmal ein, aber die Tür selbst sagt es euch dann entsprechend auch. Und nochmals. Ein, wachsen Rippen rein, länger werden in der Taille und geschafft. Das sind die Arm Circles, kurze Pause, etwas entspannen. Das nächste was wir jetzt machen ist im Prinzip folgendes, und zwar wir machen die Knee Bends. Das bedeutet, ihr seid jetzt an der Tür oder am Stab im kleinen, aufgestellten High Heel Stand. Die Ferse kommt gegen die Stange, Bauch rein und jetzt sieht die ganze Statik ein bisschen mehr zentrierter aus. Arme wieder zur Seite und ihr nehmt die Arme mit, plackt richtig mal rein in den Schultergürtel und ihr geht in die Kniebeuge, Knie über den zweiten Zeh und Innenschenkel magnetisieren und nichts bewegt sich hier. An der Tür sieht es so aus und ihr geht tief tief tief und hoch hoch hoch. Letztes mal nochmals tief Rippen rein, Bauch rein, richtig das Powerhouse mit den Armen finden und wieder hoch und geschafft. Jetzt gibt es ja noch einen Trick, jetzt gibt es das auch noch mit einem Bein nach vorne. Phoebe macht ein Bein nach vorne, es ist schwierig. Ihr an der Wand habt es ein bisschen leichter. Bauch rein und ihr zieht tief, Bauch rein und wieder hoch.
Und ihr versucht immer in der Mitte zu bleiben. Es ist wirklich schwierig. Und hoch. Letztes Mal und hoch wechseln. Andere Seite. Bauch rein nach innen oben. Es geht nur ums Wachsen der Wirbelsäule. Wieder in die Centerline und tief, Knie über den zweiten Zeh, Powerhouse in den Schenkel magnetisiert. Tief, Bauch ein und ihr drückt nach unten, wieder hoch. Letztes Mal tief und Schultergürtel und geschafft. Genau das gleiche könnt ihr noch seitlich machen und auch nach hinten. Wir machen das jetzt nicht, sondern wir drehen uns nur um. Da ist jemand glücklich. Und machen die Chest Expansion. Dreh dich bitte um. Chest Expansion bedeutet auf jeden Fall, wir öffnen den ganzen Brustkorb. Ihr zieht wirklich wieder den Schultergürtel über den Serratus rein. Ihr stellt euch den Ped-o-Pull hier hinten vor. Wieder hier und hier ist wirklich das Anlehnen gedacht. Ihr atmet, eindrückt nach unten, öffnet die Schlüsselbeine, schaut nach rechts, drückt hier nach hinten, schaut nach links, schaut gerade aus und wachst und kommt wieder nach vorne, vorne, vorne, vorne, vorne. Noch einmal einatmen, öffnet hier in die Weite und andere Seite schauen, Rippen rein, Innenschenkel fest und wieder nach vorne ausatmen und wachsen, wachsen, wachsen, wachsen, wachsen, wachsen.
Letztes Set. Wir beginnen mit der anderen Richtung. Ein und schau nach links. Noch mehr hier nach hinten. Rechts, geradeaus, repetitiv. Drück nach unten, um wirklich hier den Lift zu erhalten über die Innenschenkel-Powerhouse. Letztes Mal. Ein. Die Innenschenkel sind nämlich das Gateway zum Powerhouse. Und nochmals. Zur anderen Seite schauen. Und nochmals. Rippe rein und wieder Center und in die Mitte, länger, länger, länger und geschafft! Besten Dank! Das war eine ganz kleine Kostprobe des Ped-o-Pulll. Wir haben noch mehr in petto, wenn ihr Lust habt fragt nach oder kommt vorbei. Aber auf jeden Fall Phoebe, vielen Dank und bist du länger geworden? Okay, vielen Dank fürs Zuschauen, diesmal aus dem Ped-o-Pull-Labor. Danke!