Videobeschreibung
Manchmal hilft schon ein kleines Warm up um für den Tag vorbereitet zu sein wenn es mal wieder
etwas zeitintensiv einhergeht.
Ebenfalls kann dieses kleine Warm up jederzeit in deinen Alltag integriert werden
um auch wieder Lockerung und Entspannung für deinen Körper schnell herbeiführen zu können.
Ein sogenannter kleiner Allrounder, der viel Spaß wegen seiner Allseitigkeit bereitet.
Transkript des Videos
Ein herzliches Willkommen Jenny, ein wunderbares Hallo Lucia. Es geht nur ums Warm-up today, damit wir im Prinzip generell ein Warm-up immer vorschieben können und danach fertig und ready sind für alles was danach kommen mag. Es ist ein Warm-up von außen nach innen, also entgegengesetzt zu dem wie eigentlich Pilates angedacht ist, aber wir führen es in die Mitte. Deshalb fangen wir an, erstmal auf unseren Füßen zu stehen. Großzehballen, Kleinzehballen und Ferse. Wenn möglich in einem Parallelstand. Die Knie sind leicht gebeugt und der Bauch ist nicht angespannt. Ja, nicht angespannt. Nehmt die Ellenbogen an die Seite und kreist einfach die Handgelenke. Was wir jetzt machen, ist die sogenannte Synovialflüssigkeit, ich nenne es auch immer gern die Ventralflüssigkeit, in die Gelenke zu ziehen.
Acht bis zehn mal und schon haben wir ein bisschen den Schwamm befeuchtet. Andere Richtung und eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, weil wir heute fleißig sind, zehn und geschafft. Lockern. Gut, Handgelenke schon mal aufgewärmt. Nächster Punkt. Was kommt nach dem Handgelenk? Ellenbogengelenk. Das Ellenbogengelenk ist an der Taille und wir kreisen. Wir kreisen, der Ellenbogen küsst die Taille, die Taille den Ellenbogen. Grande, grande, love affaire . Und wir kreisen und versuchen den höchstmöglichsten großen Kreis zu beschreiben. Andere Richtung. Und Kreise, Kreise, Kreise. So ist es gut. Perfekt. Freude. Weil es wird jetzt definitiv alles schön aufgewärmt von außen nach innen. Okay, locker. Jetzt den durchgedrückten Arm, wichtig: wir kreisen das Schultergelenk,un d große Kreise nach hinten, 8, 7, 6 und durchgedrückt, 5, lächeln, 4, so ist es, 3, 2, 1 und wer hätte es gedacht in die andere Richtung und 8, 7, lang werden, 6, 5, 4, 3, die letzten 2, das letzte Mal und geschafft. und geschafft. Das Prinzip wird erkennbar von den Fingern zum Ellenbogen zur Schulter zum Hals-Nacken-Bereich. Wir machen eine kleine Drehung, die erste Drehung. Ganz locker, einfach mal erst geradeaus, nicht runden, erst mal ganz einfach nur links rechts um hier wieder ein bisschen Flüssigkeit einschießen zu lassen, um zu wachsen, nach dem Morgen noch mehr zu wachsen.
Genau das. Letzten zwei. Von mir aus kann man auch warm-up am Abend haben. Sport ist immer möglich. Und geschafft. Gut, um die Streckung des Nackens zu haben, in die Länge ziehen und jetzt einfach beide zur rechten Schulter den Kopf legen. Und wachsen, wachsen, wachsen. Den Boden wegdrücken, in die Länge gehen, die Dehnung spüren und versuchen die Schultern nicht nachzuziehen, sondern sie in der berühmten Pilates Box zu halten. Und über oben zurück zur anderen Seite. Genau das. Sieht wunderbar aus, Ladies. Versucht den Nacken wirklich noch ein bisschen höher zu nehmen und wieder zur anderen Seite. Hier ist genauso die Spannung im kleinen Bogen wie im großen Bogen. Hier in die Länge gehen und wieder zurück. Noch einmal das. Lang, versucht auch über hinten raus zu ziehen. Genau das, nicht rein sinken, rausziehen und wieder zurück. Weil wir dürfen nie vergessen, wir sind Könige und Königinnen des Lebens. In die Länge, that's it und wieder in die Mitte und noch einmal in die Länge, um hier in die schöne Bogenspannung zu kommen, auch hier ist unterstützt und wieder zurück und geschafft. Perfekt, wie geht es euch? Das war synchron, nicht abgesprochen. Weiter geht es, jetzt machen wir tatsächlich das mit dem Halbkreis. Wir schauen zum Fenster raus.
Momentan ist es Markt. Halbkreis nach unten. Zur anderen Seite. Zur Mitte. Zur anderen Seite. Weg vom Markt. Hin zum Markt. Schauen, was die Melonen hier draußen machen. Der Orangensaft, der Blumenkohl. Und wieder raus. Nach unten. Versucht, wenn ihr nach oben kommt, das Kinn parallel zum Boden zu halten. Gut. Und noch ein Set. Und nach unten. Prima. Und geschafft. Super. Kreist einfach mal die Schulter für drei. Zwei. Eins. Auch in die andere Richtung des Körpers, sprich von oben nach unten. Wir fangen mit den Füßen an und damit wir nicht so viel Energie verlieren in der Balance, fangen wir erst mal an mit, ich halte mich imaginär fest, Flexpoint. Aber drückt den Boden weg, versuche in der Box zu bleiben, genau das, wieder acht bis zehn mal. Lifte dich, fühle wie du länger wirst. Genau das. Ich denke wir sagen es sind acht und wir kreisen acht in die eine Richtung. Genau das.
Lächeln. Genau. Prima. Wir holen wie gesagt die Flüssigkeit ins Gelenk. Prima. Und wechseln andere Seite. Zum Glück sind wir kein 1000 Füßler. Und wieder Flex Point, Flex Point, Flex Point, genau das. Aufrichten, wunderbar. Prima und kreisen. 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, andere Richtung, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und geschafft. Prima, bitte wieder in eure Position, es geht weiter. Jetzt etwas mehr als hüftweit den Stand einnehmen, die Hände auf die Oberschenkel, bitte nicht die Knie, auf die Oberschenkel. Und jetzt machen wir große Kreise mit den Knien. Jetzt buttern wir sozusagen das Sprunggelenk ein, als auch das Hüftgelenk und nicht zu vergessen unsere Knie. Wichtig! Große Kreise und jetzt können wir schon mal den Bauch ein bisschen mehr in die Aktion bringen. Bauchnabel nach innen oben und versuchen in den berühmten Two-Way-Stretch. Zwei Wege Richtung. Der Scheitel nach vorne. Hier hinter zu Ingo. Hey! Und nach hinten in Richtung Spiegel und andere Richtung und kreisen.
Genau das. Die ganze Vitalflüssigkeit wird jetzt entsprechend in die Gelenke gezogen und wisst ihr was die Gelenke machen? Sie schenken euch ein Lächeln. Genau so soll es sein. Versucht wirklich in die Verlängerung zu denken, länger zu werden. Genau das. Letzten zwei. Letztes Mal. Und geschafft. Super. Hände hier jetzt in die Taille. Nach wie vor ein bisschen mehr als hüftweit. Jetzt geht es um das Kreisen des Beckens. Ich gebe dir einen imaginären Hula-Hoop. Dir natürlich auch. Und los geht's. Wir berühren mit dem Becken den Hula-Hoop. den Hula-Hoop, den großen Hula-Hoop, richtig auskleiden und jeden kleinen punkt des hula hoops versuchen zu treffen und zu berühren. Und ihr merkt, ob es da vielleicht irgendwie den ein oder anderen punkt gibt, wo der körper sagt, hier geht es besonders gut und hier bin ich auf dem weg, dass es besonders gut geht. So ist es. Prima. Und in die andere Richtung. Sehr gut. Große Kreise.
Trotzdem habe ich dieses Warm-up mal im Wald gemacht und mir ist jemand entgegen gekommen und dachte, was der jetzt von mir denkt. Aber er sagte, sie machen wohl ein bisschen Gymnastik und ich sagte, ja, danke, dass man das als solches erkennt. Prima, letzten zwei, letztes mal und dann haben wir gleich unser Aufwärmen hinter uns gebracht. Die linke Hand geht nach oben und wir drücken jetzt aktiv nach wie vor etwas mehr als hüftweit das Becken zur Seite und schieben uns in die Länge. Wir öffnen hier unsere ganze laterale Seite, Versuch wirklich die Decke zu erreichen. Drück den Boden weg mit links. Schulter sinkt. Und wir wechseln. Nochmal hoch. Lift. Und rüber. Drück das Becken in die Melone, sprich Marktplatz. Länger werden. Lang, lang, lang. Und versuch, denke an oben, an oben, vom Bauchnabel nach unten. That's it! Noch ein Set. Und Lift hoch rüber und in die Länge, Länge, Länge, Länge.
Und zurück. Letztes Mal. Lift rüber. Und geschafft. Ladies, seid ihr aufgewärmt? Super. Prima. Nochmal eine ganz kleine Wiederholung. Von dem Handgelenk zum Ellenbogengelenk, zum Schultergelenk, der Hals erstmal parallel mit dem Kinn zum Boden, dann einen Halbkreis bilden. Somit haben wir den Oberkörper schon mal aufgewärmt. Jetzt geht es weiter. Wir gehen sozusagen vom Sekundärskelett, sprich den Extremitäten, zum Core-Pilates. Dann hier Flex Point, kreisen, links rechts, kreisen der Knie, kreisen des Beckens und am Ende kommen wir in unser Primärskelett, Dehnung lateral und das kann schnell getan werden mit 8-10 Wiederholungen und man ist jederzeit bereit, ready to rumble. Danke!