Soviel Zeit muß sein - Workout 5

Freitag, 5. Januar 2024
Level 1
11min
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Was du brauchst:

Videobeschreibung

Entspannung für Muskeln, Faszien und Geist? Ja auch hier gilt: „Soviel Zeit muss sein“.

 

In diesem schönen, fliessenden Workout regenerierst Du Deine Muskeln und Faszien. 
Dein Körper erholt sich nach einem Arbeitstag oder nach einem Training.

Einfach ideal für Dich.

Hier geht's zur kompletten Challenge "Soviel Zeit muß sein"

Transkript des Videos

Hallo meine Lieben, hier ist wieder der Andy mit Workout 5 und das Workout 5 ist eigentlich Entspannung. Ein bisschen die ganzen Muskeln, Faszien entspannen. Okay, und ihr dürft euch direkt auf den Rücken legen, genau. Und ihr seid in der neutralen Position, die Füße sind aufgestellt und ihr bringt die Arme zuerst mal nach rechts und links, die Handfläche guckt nach oben und ihr dürft mal ganz tief ein und ausatmen, schon mal hier. Hier bin ich jetzt, hier bleibe ich. Dürft dieses Workout, die fünf immer nach jedem Workout auch machen. Ist immer gut, das letzte, okay dann kommen die auf die Zehenspitzen und bringt hier mal beide Beine nach rechts, beide Knie nach rechts. Wow, okay. Der linke Arm kommt jetzt so nach hinten, der linke Arm.

 

So gut mit der rechten Hand kommt ihr in die linke Seite rein. Ihr atmet jetzt hier in diese linke Seite, diese Flanke hinein. Ihr merkt bei jedem Atemzug, wie das mehr, weiter geht. Herrlich! Und ihr spürt vielleicht auch, wie die Knie fast immer ein bisschen mehr noch absinken. Es ist noch mehr entspannt, die ganzen Muskeln und Faszien. Sehr gut! Dann kommt ihr langsam zurück, legt die Arme wieder nach rechts und links zur Seite. Vorsichtig. Gebt den Strukturen immer ein bisschen Zeit. Genau, dann kommt der rechte Arm nach hinten und die linke Hand in die Flanke hinein. Auch hier wieder anfangen, tief ein- und ausatmen. Ihr atmet hier in diese Hand hinein.

 

Und hier spürt ihr, wie die Rippenbögen, wie die Flanken sich öffnen, wieder schließen. Sehr gut. Spür wie da Bewegung hoffentlich drin ist. Super. Dann kommt die wieder zurück, die Arme gleiten wieder zur Seite, die Knie sind wieder parallel nach oben, genau. Die Füße dürft ihr hinstellen jetzt und jetzt kommt dieses mal das rechte Bein über das linke Bein, ganz so drüber Knie über Knie genau und beide Knie fließen jetzt wieder nach rechts, vorsichtig und die müsst ihr gar keinen durchgeben weil das Bein das überkreuzt ist zieht das Bein eigentlich automatisch auf diese Seite, hier auf der Seite, nehmt hier wieder den linken Arm nach hinten. Okay, und jetzt einfach, hier könnt ihr auch eure Augen schließen, einfach spüren, wie durch das Atmen die Knie fast immer so ein bisschen mehr absenken. Sie gibt ihm so wie, ich gebe jetzt noch ein bisschen mehr Platz, ich lasse noch ein bisschen mehr los.

 

Ihr müßt gar nichts machen, es passiert einfach automatisch. Dann kommt ihr langsam wieder zurück. Perfekt, Arme rechts und links und einfach die Beinchen wechseln. Zack, zack. Genau. Sehr gut. Den Arm könnt ihr wieder nach hinten nehmen, wenn ihr wollt. Und hier wieder es geschehen lassen, ganz entspannt. Tief ein- und ausatmen. Der Bauch ist entspannt jetzt. Und ihr spürt, wie die Knie immer so ein bisschen tiefer absenken. Herrlich. Mit dem nächsten Ausatmen kommen die Beine wieder zurück. Perfekt. Den Knoten lösen, genau, perfekt. Okay, dann dreht ihr euch so zur Kamera, die Knie sind angewinkelt, die Beine sind angewinkelt, genau, okay. Ihr nehmt so die Hand unter den Kopf, genau, und der Arm kommt so nach vorne, also er ist schon abgehoben. Genau, perfekt, okay. Mit dem nächsten Ausatmen, ihr könnt den Kopf wirklich ablegen in die Hand, dass ihr wirklich entspannt seid.

 

Der Arm kommt langsam zur Decke nach oben, genau. Und kommt jetzt so weit nach hinten, wie ihr könnt. Der Kopf guckt ein bisschen nach und ihr hängt so hier rein. Probiert den Arm gar nicht abzulegen, wenn es geht, so wie ihr reinhängt. Der Daumen guckt nach oben, so wie ihr Autostop machen möchtet und der Arm ist ein bisschen weiter unten als die Schulter. Jetzt das nächste ist der Kopf, guckt mehr Richtung Decke. Ihr dürft den Kopf auch so unterstützen mit der Faust. Zu Hause dürft ihr auch ein Kissen nehmen. Und jetzt die vorhandene Bewegung. Ihr öffnet hier jetzt, ihr schiebt die Brustwirbelsäule nach vorne. Genau und hier hebt ihr das Brustbein löst es wieder los. Diese Bewegung hier. Gar nicht so einfach das zu bewegen. Sehr gut. Okay, dann kommt der Arm wieder langsam zurück nach vorne und ihr legt ihn vorne einfach hin auf den Boden. Ja genau, dürft ihr euch wirklich so runden vorne zusammenziehen.

 

Genau, das obere Bein streckt ihr jetzt aus, genau, und bringt es quasi so hinter die Matte. Ihr dürft jetzt den Fuß hinlegen, genau. Das Becken kippt jetzt hier noch ein bisschen nach hinten, genau, aber vorne seid ihr eingedreht. Genau, und jetzt einfach das hier wirken lassen, den Zug, den ihr hier habt, über das Bein, über die Seite, über die Flanke. Tut das gut? Das ist herrlich, ja? Ganz tief ein- und ausatmen. Der Struktur in dem Gewebe einfach Zeit lassen zu arbeiten. Genau, dann kommt ihr langsam wieder Knie über Knie, genau, perfekt. Wunderbar. Dann einfach in die Rückenlage drehen und dann direkt auf die andere Seite. Sehr schön. Die Beine ganz anwinkeln, den Kopf wirklich unterstützen. Ihr könnt nur so, macht nichts. Dann sehen Sie es zu Hause von der anderen Seite. Genau, Beine ganz anwinkeln, den Kopf unterstützen, den Arm nach vorne strecken zuerst mal und dann langsam nach oben zur Decke. Der Hand ein bisschen nachgucken und dann nach hinten bringen.

 

Genau. Der Daumen guckt nach oben, die Hand nicht ganz ablegen. Genau. Super ist, wenn ihr das zuerst mal auf dem Bett machen könnt, dann kann der Arm so drüber hängen. Okay, sehr gut. Der Kopf guckt jetzt so Richtung Decke. Genau. Ihr dürft den Kopf auch so unterstützen oder ein Kissen nehmen. Der Arm ist gestreckt, wenn ihr könnt und tiefer als die Schulter. Jetzt hier das Brustbein heben und wieder lösen. Diese Bewegung, das Brustbein, das Brustbein, das Brustbein, das kommt dieses Bein. Ja, genau, perfekt. Super, sehr schön. Merkt auch, die Bewegung ist auf einer Seite besser als auf der anderen. Spürt ihr den Unterschied? Oder ich kann es hier ganz gut bewegen und auf der anderen Seite geht es viel schlechter. Ja, gut, auch vorstellen, wie ein Hohlkreuz machen, wie man es nach vorne schieben will.

 

Ja, genau, so dass eine Bewegung reinkommt. Okay, dann kommt der Arm zurück und ihr rundet euch wieder so zurück. Genau, perfekt. Entspannen. Dann das obere Bein zuerst mal strecken. Genau, sehr gut. Dann das Bein hinter die Matte bringen. Wenn ihr jetzt auf dem Bett liegt, könnt ihr den Fuß über das Bett, über die Kante hinaus bringen. Genau, dann kippt das Becken etwas nach hinten. Genau, ganz leicht, nicht zu fest. Spürt den Zug hier, genau, und hier jetzt reinatmen, genau, sehr gut. Auch hier gut die Hüftbeuge, die ist hier gestreckt, genau, und die ganzen Flanken wirklich vorne einrollen, wirklich einrollen hier, genau, hier aufrollen, hier einrollen, Tief ein- und ausatmen. Ah, sehr gut. Wunderbar.

 

Dann das Bein wieder zurückbringen. Genau. Und zurückdrehen in die Rückenlage. Okay, nun gucken, was jetzt da so passiert ist. Nehmt die Arme nach rechts und links zur Seite. Genau. Die Beine kommen wieder auf die Zehenspitzen und bringen beide Beine nach rechts. Guck, ob es sich besser anfühlt, ob es sogar weiterkommt mit den Knien. Lockerer. Probier mal die andere Seite aus. Du darfst es ein bisschen testen, auch zu Hause.

 

Was geht jetzt besser? Fühlt sich das besser an, geschmeidiger, lockerer, vor allem auch auf der Seite? Sehr gut, dann kommt ihr wieder zurück und steckt beide Beine aus. Dann kommen beide Arme nach hinten. Genau, dürft die Hände ablegen, wenn ihr könnt. Dürft auch die Augen schließen. Und hier wieder ganz tief ein- und ausatmen. Ich ziehe mich einfach, mein Gewebe lässt einfach los und wird ganz lang entspannt. Genau, sehr schön. Wunderbar. Und somit habt ihr auch dieses Workout geschafft. Ich hoffe es geht euch gut und übt ganz fleißig, das wäre schön. Ich wünsche euch einen ganz schönen Tag. Tschüss.

#1858

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