Videobeschreibung
Qigong entstammt den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin, die davon ausgeht, dass die "Lebensenergie" Qi entlang bestimmter Energiebahnen durch den Körper fließt: den sogenannten Meridianen.
Damit der Körper funktionieren kann, muss das Qi ungehindert fließen können. Staut es sich, soll das zu Problemen körperlicher oder auch emotionaler Art führen und zum Beispiel Erkrankungen oder innere Unausgeglichenheit verursachen.
Noun bringt dich und deine Energien wieder in den Ausgleich und praktiziert u.a. das Element Feuer mit dir.
Indem beim Qigong die Aufmerksamkeit gezielt auf Atmung, Bewegung und Vorstellungskraft gerichtet wird, soll der Qi-Strom positiv beeinflusst und möglicherweise vorhandene Blockaden aufgelöst werden. Zuvor gestautes Qi kann so wieder ungehindert den Meridianen folgen und innere Kräfte in Balance bringen.
Den Lehren des Qigong zufolge lassen sich auf diese Weise Erkrankungen vorbeugen oder sogar behandeln. Die Übungen sollen Selbstheilungskräfte aktivieren und Betroffene belastbarer machen.
• Effektiv zur Beruhigung des Nervensystems.
• Direkter Zugang zu deiner Yin-Energie, um deine Yin und Yang zu harmonisieren.
Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Transkript des Videos
Hallo, Namaste und herzlich willkommen hier heute zu meiner nächsten Qigong Praxis mit euch. Und vielleicht seid ihr zum ersten Mal dabei, Qigong bedeutet Energie. Das Wort Qi und Gong heißt üben. So, wir werden gemeinsam heute üben, unsere Energie des Körpers zu entdecken und richtig einzusetzen. Und wir beginnen gemeinsam mit einem schönen Aufwärmen. Und dieses Aufwärmen, das kennt ihr vielleicht schon, wenn ihr bei meiner ersten Qigong Stunde dabei wart. Das schult auch direkt ein bisschen die Balance und weckt unseren Körper auf. Wir gehen auf die Fersen, die Atmung fließt, die Hände sind locker, die Handgelenke sind locker und in der Qigong-Praxis sind die Augen geöffnet. Das heißt, du bist präsent und genießt alles, was du entdeckst und was passiert. Fußspitzen und Fingerspitzen nach oben und dann die Hände nach hinten und die Fersen anzuheben. Ja und man spürt auch gleichzeitig schon so ein schönes Aufwärmen der Wadenmuskulatur und den ganzen Körper dazu. Sehr schön. Zweimal mehr. Prima. Dann nehmt gerne die Füße einmal zueinander und legt die Hände auf die Oberschenkel, so dass die drei Finger oberhalb der Knie platziert sind und wir beginnen sanft zu kreisen.
Während ihr ganz fließend diese Kreise genießt, möchte ich euch einladen, euch auch mal energetisch mit der Erde zu verbinden auf der wir stehen. Verbinde dich jetzt einmal mit der Mitte der Welt. Die Energien aus dem Zentrum unseres Planeten. Ja, genau. Gleichzeitig eine großartige Übung, um die Oberschenkelmuskulatur zu stärken und die Knie gut durchzubewegen. Wir gehen in die andere Richtung und es wird noch mal ein bisschen wärmer. Genau, gut. Die Lebensenergie steigt und deine Lebensgeister sind geweckt. Hier entdecke noch drei, vier Schwingungen hier zu dieser Seite. Wunderbar, und dann lösen wir uns langsam auf. setzte die Füße wieder etwas weiter auseinander, lasse die Knie ganz entspannt sein und ertaste mal deine Beckenknochen von oben und legt deine Hände hier drauf. Und mit diesem ganz schönen Loslassen der Wirbelsäule beginne jetzt bitte sanfte Kreise zu machen und stelle dir vor, das Ende der Wirbelsäule, das tropft so nach unten und verbindet sich wieder mit der Mitte der Welt.
Genau, die Sonne lacht, der Himmel ist blau und diese Übung erdet uns, verbindet uns, ja und löst auch Verspannungen und Verklebungen im unteren Rücken. Ganz locker, ganz fließend soll diese Bewegung sein. Mit deinen Hüften zu kreisen. Und das zu genießen. Entspannte Schultern, entspannte Gesichtsmimik. Und dann gehen wir auch hier gerne in die andere Richtung. Genau. Schöne Gelegenheit, auch ganz präsent in diesem Augenblick für Dich zu sein. Und trotzdem nimmst du einfach, ohne zu beurteilen und ohne zu vergleichen wahr, was um dich herum passiert.
Die Knie sind ganz locker. Genau. Und dann kommst du zurück in deine Mitte und wir beginnen die nächste Übung mit den Fingern seitlich an den Oberschenkeln einmal zu berühren, die Arme nach oben zu nehmen und die Handflächen nach außen zu drehen und wieder nach unten zu führen. Und das Öffnen wichtiger Energielinien, Energiebahnen und Meridiane. Ja, mit all seinen Schwingungen und all seinen Farben. Die Schultern freuen sich und du merkst auch, dass dein Puls ganz ruhig, die Atmung ganz ruhig. Und dein gesamtes Nervensystem wunderbar entspannt ist. Schon jetzt. Natürlich kannst du diese Übungen auch draußen machen, in der frischen Luft. Wähle dir einen Platz mit einer schönen Aussicht. Bleibe genau in deinem eigenen Rhythmus.
Während deiner Qigong Praxis mit der Mitte der Welt verbunden. Diese Energien aus dem Zentrum, die uns unterstützen. Noch zweimal mehr. Und einmal noch. Gut. Und dann darfst du von hier rechts und links einmal unter die Achselhöhle klopfen. eventuelle Giftstoffe und Toxine, die sich hier festgesetzt haben. Ja, gerne noch einmal, jede Seite. Dankeschön.
Und es bleibt schwingend, leicht und locker. Beginne eine Drehung und stimuliere sanft auf der Rückseite deines Körpers deine Nieren. Wir klopfen an die Türen des Lebens, so heißt diese Übung aus dem Qigong Programm. Die Arme ganz locker, die Schultern ganz entspannt. Und du darfst, so wie es für dich angenehm ist, auf deine Nieren klopfen, um sie aufzuwecken, aber auch um ihnen Danke zu sagen, dass sie dir helfen beim Entgiften deines Körpers. Wir stimulieren weiter auf der Rückseite die Nierenpunkte und beginnen nun gleichzeitig vorne einmal hier so ein bisschen die Lungenpunkte. Genau. Verbindung zur Atmung.
Lockere Knie, fest wie ein Baum stehen wir mit den Füßen gut verwurzelt auf Mutter Erde. Und dann geht die Bewegung geschmeidig und angenehm noch ein bisschen weiter. Und wir klopfen mit der Hand über die Schulter Richtung Nacken. Auch so als Anerkennung, als Wahrnehmung und als Entdeckung, ja, unseres Bewegungsspielraums. Wo ist dein Qi, wo ist deine Lebensenergie schon gut im Fluss? Was nimmst du wahr? Was man auf jeden Fall auch wahrnimmt, ist, dass es eine sehr angenehme Wärme erzeugt. Außerdem sind alle Übungen, in denen wir uns verdrehen, natürlich auch entschlackend und entgiftend. Sehr schön, noch vier. Vier. Und dann kommst du langsam wieder nach vorne zurück. Mach diese schwingende Bewegung langsam kleiner und komme einmal wieder hier vorne in der Mitte an. Und wir wollen mal, oh ja, wow, dieses Qi, was wir bis jetzt schon erzeugt haben, noch mal ein bisschen deutlicher spüren, nicht nur im ganzen Körper, sondern eben auch ganz besonders in unseren Handflächen. Wow, das ist richtig heiß und spürbar. Und dann nimm mal diese Energie wirklich jetzt wahr, indem du die Handflächen so ein bisschen auseinander nimmst, die dort fließt und sehr sehr spürbar ist. Und so können wir uns die eigene Lebensenergie jetzt auch zu Nutzen machen, indem wir sie ganz liebevoll und sanft zu uns herannehmen und einmal auf unsere Körpermittel abgeben.
Genau. Du darfst ruhig die Hände beide landen lassen und diese wohlige Energiezufuhr genießen. Dann lösen wir uns langsam wieder auf und nehmen die Hände vor dem Körper mit einer langsamen Bewegung nach oben und nach unten. ganz lockere Handgelenke, ganz lockere Finger. Und diese Übung heißt frei übersetzt der Honig, der aus den Fingern tropft, der Bär, der die Finger in den Honigtopf steckt. Und noch viele, viele weitere Ideen aus dem japanischen Übersetzen. Das macht die Übung gleich noch viel süßer.
Und dieser Honig genau tropft aus den Fingerspitzen und dann können wir, wenn ihr mögt, auch noch so ein bisschen mehr Körperbewegung dazu nehmen, ohne irgendwie genau zu verspannen. Lass den Nacken, den Kopf, alles locker mitfließen. Und auf dem Weg nach oben tropft der Honig aus deinen Fingern heraus. Wie schön synchron wir auch sind. Dankeschön. Super. Wunderbar. Genau, das ist locker, auch die Ellbogen sind locker, die Mundwinkel sind locker. Wie schön, noch zweimal stecken wir unsere Finger in diesen Honigtopf hinein. Gut. Und dann nehmen wir die Fingerspitzen einmal so zueinander. abgetropft und wir nehmen mal den rechten Fuß zum linken und setzen dann die rechte Ferse nach vorne auf den Boden vor uns ab. Nachdem der Bär nun den Honig geschleckt hat, ist die nächste Idee, dass wir nach vorne mit dem Gewicht gehen, die Arme öffnen und wie so eine Schwimmbewegung machen.
Und dann lehnst du dich wieder zurück und nimmst diese Finger wieder so in dieser Formation zusammen und macht euch Platz, dass ihr hier gut schwimmen könnt. Gleichzeitig wieder deine Balance zu spüren, dein Gleichgewicht zu spüren und diesen wunderbaren Fluss. Alles darf genau im Fluss sein. Und du schaust selbst, wie weit du dich nach vorne oder nach hinten zurücklehnst. Swimming Bear. Schön. Wir müssen nicht synchron sein, ihr Lieben. Schwimme noch zweimal auf dieser Seite, mit allem was du dazu entdeckst. Und dann kommst du wieder zurück, setzt den rechten Fuß wieder zum linken. Die Hände sind so unter den Achselhöhlen angebracht und der linke Fuß setzt sich auf den rechten Fuß.
Und dann setzt du die rechte Ferse nach vorne und entdecke die andere Seite für Dich. Ja, ganz spannend, dass sich die beiden Seiten anders anfühlen. Auch ein bisschen deine Rechts-Links, dein Ausgleich schaffen, deine Balance, dein Yin und Yang wieder in Einklang bringen. Dann gerne auch hier noch zweimal mehr. Und dann darfst du den linken Fuß wieder zurückstellen zum rechten und kommst in die Startposition zurück. Ja, diese ungewöhnliche Fingerposition behalten wir mal und setzen jetzt die Füße wieder etwas weiter auseinander. Nächste Bewegung startet nach rechts und wir öffnen die drei Finger und die andere Hand zieht ein bisschen in die Gegenrichtung und wir wollen diesen drei Fingern nachschauen. Und dann bringst du die Hand wieder zurück, die Fingerspitzen treffen sich wieder und wir entdecken die andere Seite. Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger strecken sich aus und die andere Seite öffnet sich und du ziehst nach.
Es fühlt sich so ein bisschen an wie beim Bogenschießen, den Bogen spannen und langsam zurück. Ganz wichtig hierbei, ihr Lieben, schaut, dass ihr ganz entspannte Schultern habt und einen guten, genau, danke, entspannten Stand. Und streckt diesen Arm ganz lang auf und der andere zieht in die Gegenrichtung und dann kommt ihr langsam zurück. Die Übung heißt, frei übersetzt, die Kuh schaut nach dem Vollmond. Süß, ne? Ja. Und das ist das Tolle an diesen Qigong Übungen mit den Namen. Und ich finde, es fühlt sich genau... Ja, super, zieh die andere Seite so ein bisschen noch weiter auseinander. Eine tolle Übung, um deinen Nacken zu befreien und gleichzeitig so ein bisschen nach dem Mond zu schauen.
Ja, Element Natur. Wunderbar. Wir schauen noch zu zwei Monden, also noch einmal zu jeder Seite. Das sieht auch toll aus bei euch, wie ihr das macht. Und dann kommen wir zurück in die Mitte mit diesen leicht gebeugten Knien, gehen jetzt die Hände etwas tiefer in so eine ganz lockere Faust und wieder beginnen wir rechts nach vorne, wie so ein Schattenboxen und ziehen die andere Seite sanft zurück. Haben wir wieder dieses Geben und Nehmen und dann sanft wieder zur Mitte zurück und wechseln. Das friedliche Schattenboxen. Das kennt ihr vielleicht von diesem Kung Fu Panda, diesem lustigen Bär. Genau, der hat es auch gemacht. Um sich vorzubereiten, wieder sehr guter, genau sicherer Stand und das Gegensätzliche.
Wunderbar, wenn ihr links nach vorne zieht, zieht ihr bitte rechts zurück und umgekehrt. Entspannte Schultern, friedliche Absichten. Und es wird noch ein bisschen wärmer, noch ein bisschen energetischer in unserem Körper. Und das führt uns auch zu unserem heutigen Element, das wir in den Fokus nehmen, das Element Feuer. Bewegt euch gerne noch einmal auf jeder Seite. Gut. gehen wir mit einem lockeren Schütteln mal in die Idee, die letzten Verspannungen jetzt abzuschütteln. Und zwar einmal so zu schütteln, als wolltest du die Muskeln von den Knochen wegschütteln. Dann nehmen wir nochmal mit einer tiefen Einatmung den Blick und die Arme nach oben und fangen uns noch einmal Qi ein, dass wir nochmal mit beiden Händen auf unser Körperzentrum legen.
Die Augen geöffnet lassen, die Knie entspannt und das Feuer, die Energie des Lebens verteilt sich im gesamten Körper. Und gerne auch in den Regionen, die sich jetzt freuen, dass sie dieses Feuer und diese Energie bekommen dürfen. Und wir entzünden das nächste Feuer, indem wir die Füße wieder etwas mehr zusammen nehmen und einmal nach vorne mit den Händen in Richtung Boden uns platzieren. Langer entspannter Nacken und dann setze bitte deinen rechten Fuß ganz ganz ganz ganz weit nach hinten. Löse die Hände vom Boden weg. Habe deine Balance und dein Gleichgewicht. Und du kannst wunderbar hier die Schultern öffnen. Und noch einen Atemzug hier auf dieser Seite zu bleiben. Und dann setzte die Hände langsam wieder nach vorne zu deinem linken Fuß und setze den hinteren Fuß zum vorderen und den linken ganz weit nach hinten. Löse die Hände, wenn du so weit bist und achte darauf, wunderbar so wie ihr das macht, dass das vordere Knie schön über deinem Fuß platziert ist. Da hast du einen angenehmen Winkel und entdeckst eine zweite Seite.
Wunderbar. Und dann setzt ihr die Hände nach vorne, den linken Fuß zum vorderen und erlaube einmal den Körper ganz locker einfach zu hängen, zu entspannen und beginne dann, dich langsam nach oben aufzurollen. Wirbel zu Wirbel, bis der Kopf wieder oben auf der Wirbelsäule aufgesetzt ist. Die Füße kommen wieder in diesen angenehmen Abstand, Finale heute in dieser wunderbaren Qigong Praxis in das Element Feuer. Mit den Armen in diesem Kreis, den ihr aus dem Element Metall noch kennt, weiter nach oben. Zeigefinger und Daumen zueinander, lasst die Schultern nach unten fallen und schaue durch dieses Dreieck hindurch. Knie gebeugt, Atmung fließt und du spürst, wie es noch etwas wärmer, noch etwas voller und noch etwas energetischer wird. Wow, und Glückwunsch, wir haben schon fast eine Minute in diesem Element Feuer hier gemeinsam verbracht und bleiben noch einige Atemzüge gemeinsam hier.
Kraftvoll wie ein Baum. Denkt nochmal gerne an eure Wurzeln, die Verbindung zur Mutter Erde. Und hier im Element Feuer natürlich auch die Verbindung nach oben ins Universum, Und um uns herum. Und Glückwunsch, auch die zweite Minute habt ihr schon bravourös geschafft. Die letzte Minute hier für uns gemeinsam im Element Feuer. Es darf noch ein bisschen heißer werden. Noch ein bisschen mehr Energie. Also auch eine fantastische Übung, wenn du mal irgendwo bist, wo es zu kühl ist, geh ins Element Feuer und wärme dich selber auf. Spüre deine entspannten Schultern, ja, deine kräftigen Beine und eine fließende Atmung. Und ganz ganz langsam und liebevoll öffnen wir die Hände wieder über außen genau, zur Mitte und formen wie so eine kleine Feuerschale vor unserem Zentrum.
Und dann darf der rechte Arm zur Seite nach oben gehen und du führst die rechte Hand wie über deine Mittellinie zurück nach unten zu deiner Feuerschale. Legst sie auf die Feuerschale ab und lässt die andere Hand den Yin-Kreis machen. Und beim Thema Yin und Yang geht es jetzt noch mal abschließend um den Ausgleich deiner Energien. Feuer zu verteilen, Ruhe zu spüren, Standfestigkeit, Lesensenergie, Freude und im Fluss zu sein. Denn immer wenn unsere Energien im Fluss sind, dann schenkt uns unser Körper Gesundheit, zu erreichen durch deine tägliche Qigong Praxis. Kreise noch einmal gerne auf jeder Seite. Schließe deinen Yang und deinen Ying für dich ab. Am Ende der Übungseinheit treffen wir uns mit geschlossenen Füßen, mit beiden Händen wieder auf deinem Zentrum.
Und jetzt tatsächlich mit geschlossenen Augen. Der Bambus im Wind auch wirklich zu erleben. Die wärmende Sonne, vielleicht einen leichten Wind, der dich auch leicht bewegt und eine schöne Durchlässigkeit. Aber auch die Flexibilität eines Körpers und der gesunde Wachstum nach oben. Richtung Sonne. Genieße noch drei tiefe Atemzüge für dich. Und dann darfst du ganz langsam und vorsichtig deine Augen wieder öffnen, dein Feuer des Lebens mit in den Tag zu nehmen oder in den Abend. Und die traditionelle Verabschiedung im Qigong, das können wir jetzt hier ganz wunderbar mit euch beiden praktizieren, heißt zuerst dich bei dir selber zu bedanken, dann bei deinen Schülern und Meistern, genau, und zu sagen, wir sehen uns beim nächsten Mal wieder.
Vielen Dank und Namaste.